Informationen aus unserem Archiv
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01.01.2020:
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Revidiertes Verjährungsrecht per 1. Januar 2020
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Das Verjährungsrecht in der Schweiz wurde per 1. Januar 2020 neu geregelt. Neu verjähren Personenschäden erst nach 20 Jahren. Verträge und AGBs sollten mit Blick auf die geänderten Vorschriften überprüft werden.
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23.07.2017:
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Neue Mehrwertsteuersätze ab 1. Januar 2018?
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Welche Mehrwertsteuersätze ab 1. Januar 2018 anzuwenden sind, ist noch nicht bekannt. Möglicherweise sinken die Sätze zum ersten Mal seit Einführung der Mehrwertsteuer. Der Entscheid fällt an der Volksabstimmung vom 24. September 2017. Mehrwertsteuerpflichtige Firmen tun gut daran, zu prüfen, ob Sie bei einer Senkung der Sätze organisatorisch und technisch vorbereitet sind.
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01.06.2017:
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Mehrwertsteuer: Teilrevision MWSTG per 1. Januar 2018
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Rund 40 neue und geänderte Gesetzesartikel bringen zahlreiche Änderungen mit sich. Vor allem Firmen im Bereich des Versandhandels im angrenzenden Ausland (Deutschland, Frankreich) müssen aufpassen!
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01.05.2017:
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Importbelege und Mehrwertsteuer: Aufgepasst!
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Firmen, die mit der Mehrwertsteuer abrechnen, und Leistungen aus dem Ausland beziehen, müssen ab 1. März 2018 die neuen Vorschriften für den Vorsteuerabzug beachten. Fehler in diesem Bereich können rasch ins Geld gehen!
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01.01.2009:
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Steuerliche Entlastung von Ehepaaren
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Ehepaare werden bei der Direkten Bundessteuer ab dem Jahr 2008 steuerlich entlastet.
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01.01.2009:
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Massvolle Besteuerung von Dividendenausschüttungen
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Massgebliche Beteiligungen werden sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Staats- und Gemeindesteuern im Kanton Zürich privilegiert besteuert.
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01.01.2009:
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Die Dumont Praxis wird vollständig abgeschafft
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Das Parlament hat beschlossen die Dumont-Praxis vollständig abzuschaffen. Unklar ist noch, ab wann die Abschaffung in Kraft tritt.
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01.01.2008:
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Kleine Aktienrechtsrevision
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Auf den 1. Januar 2008 ist die "kleine" Aktienrechtsrevision in Kraft getreten. Eine wesentliche änderung ergibt sich für Gesellschaften mit ausländischen Verwaltungsräten.
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20.12.2007:
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änderung des Steuergesetzes tritt am 1. Januar 2008 in Kraft
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Der Regierungsrat hat die in der Volksabstimmung vom 25. November 2007 angenommene änderung des Steuergesetzes zur Besteuerung von Beteiligungserträgen (Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung) auf den 1. Januar 2008 in Kraft gesetzt.
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01.01.2007:
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Neuregelung der Barauszahlungen aus der 2. Säule
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Freizügigkeitsguthaben aus der 2. Säule (BVG) konnten bisher bei einem Wegzug ins Ausland bezogen werden. Ab dem 1. Juni 2007 ist ein Barbezug nicht mehr möglich, falls der Versicherte in einen EU- oder EFTA-Staat zieht.
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23.11.2005:
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Neue AHV-Nummer
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Ab 2008 soll die bisherige AHV-Nummer durch eine neue, völlig anonyme Nummer ersetzt werden. Das heutige Nummernsystem stösst zum einen an seine Grenzen und genügt zum andern den Anforderungen des modernen Datenschutzes nicht. Denn die heutige Nummer enthält persönliche Merkmale der versicherten Person. Der Bundesrat hat die entsprechende Botschaft zur änderung des AHV-Gesetzes verabschiedet, mit der im Übrigen auch die Verwendung der neuen AHV-Nummer im ganzen System der sozialen Sicherheit geregelt wird.
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31.10.2005:
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Anpassung der BVG-Renten auf den 1. Januar 2006
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Auf den 1. Januar 2006 werden jene obligatorischen Hinterlassenen- und Invalidenrenten der zweiten Säule erstmals an die Preisentwicklung angepasst, die seit drei Jahren ausgerichtet werden. Für diese Renten, die 2002 zum ersten Mal ausgerichtet wurden, beträgt der Anpassungssatz 2,8 %.
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01.03.2005:
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MWST: Praxisänderungen per 1. Januar 2005
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Die Eidgenössiche Steuerverwaltung hat die Steuerpflichtigen mit einer Broschüre über einige Praxisänderungen informiert, die ab 1. Januar 2005 angewendet werden. Erfreulich ist, dass die Praxisänderungen für die Steuerpflichtigen Erleichterungen mit sich bringen.
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01.03.2005:
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Verrechnungssteuer im Meldeverfahren
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Seit 1. Januar 2005 kann die Eidgenössische Steuerverwaltung (EStV) für Dividenden von Schweizer Tochtergesellschaften, die nach dem 31. Dezember 2004 an ausländische Muttergesellschaften ausgeschüttet werden, das Meldeverfahren bewilligen. Damit wird das liquiditätsschonende Meldeverfahren auf weitere Staaten ausgedehnt (bisher nur USA und Deutschland).
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01.03.2005:
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Die Mutterschaftsversicherung tritt am 1. Juli 2005 in Kraft
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Am 26. September 2004 hat das Schweizer Volk die Mutterschaftsversicherung angenommen. Diese tritt nun auf den 1. Juli 2005 in Kraft.
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10.01.2005:
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Steuern im Kanton Zürich: änderungen per 1. Januar 2005
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Auf den 1. Januar 2005 ergeben sich im Kanton Zürich im Steuerbereich einige änderungen. Einige wesentliche änderungen sind: - Abschaffung der Handänderungssteuer. - Halbierung des Kapitalsteuersatzes für juristische Personen von 1.5 %o auf 0.75 %o. - Einführung eines linearen Gewinnsteuersatzes für juristische Personen von 8.0 %. Die Quellensteuertarife erfahren per 1. Januar übrigens keine Aenderung.
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01.01.2005:
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LEM: Einheitliches Lohnmeldeverfahren.
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Aufwändige separate Lohnabrechnungen für Unfallversicherung, AHV und Steueramt gehören schon bald der Vergangenheit an. Neue Lohnbuchhaltungssysteme vereinfachen ab 2005 die Lohnmeldungen und verringern den administrativen Aufwand.
Möglich macht dies ein von der Suva und den AHV-Ausgleichskassen der Kantone und Verbände sowie mit weiteren Partnern, gemeinsam entwickeltes "Einheitliches Lohnmeldeverfahren (ELM)".
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18.10.2004:
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Anpassung der BVG-Renten um 1.9 % ab 2005
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Anpassung der Hinterlassenen- und Invalidenrenten des BVG auf den 1. Januar 2005 an die Preisentwicklung.
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30.09.2004:
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Der neue Lohnausweis wird 2005 eingeführt
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Der Vorstand der Schweizerischen Steuerkonferenz SSK hat beschlosen, den neuen Lohnausweis ab 2005 freiwillig und ab 2006 generell einzuführen. Er stimmt den Beschlüssen der gemischten Arbeitsgruppe Gehaltsnebenleistungen vollumfänglich zu, die im August die Bedenken der Wirtschaftsverbände weit gehend berücksichtigt und die Wegleitung nochmals überarbeitet hat.
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23.09.2004:
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Kanton Zürich: Wechsel auf zweijährige Steuerperiode per 1. Juli 2005
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Der Regierungsrat setzt die vom Kantonsrat am 25. August 2003 beschlossene änderung des Steuergesetzes auf den 1. Juli 2005 in Kraft. Mit der änderung wird die Geltungsdauer der Steuerfussperiode von heute drei Jahren auf zwei Jahre verkürzt.
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01.09.2004:
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Berufliche Vorsorge: Der Bundesrat erhöht den Mindestzinssatz auf 2.5 Prozent
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Der Bundesrat hat beschlossen, den Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge per 1. Januar 2005 von 2.25 Prozent auf 2.5 Prozent zu erhöhen. Er berücksichtigt damit einerseits die im Jahre 2003 erfolgte Erholung der Finanzmärkte und andererseits die nach wie vor angespannte finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen. Mit dem Mindestzinssatz muss das Guthaben der Versicherten im Obligatorium der beruflichen Vorsorge verzinst werden.
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07.06.2004:
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MWST - änderung der Pauschalsteuersätze per 1. Juli 2004
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Die Eidg. Steuerverwaltung hat die bisherigen Saldosteuersätze einer Prüfung unterzogen. Dabei wurde bei einigen Branchen der Saldosteuersatz angepasst. Die Anpassung tritt ab 1. Juli 2004 in Kraft. Zusätzlich besteht die Möglichkeit die bisherige Saldosteuersatzmethode aufzugeben.
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01.06.2004:
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Zürcher Stiftung entsorgt Elektro- und Elektronikmüll
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Die Zürcher Stiftung für Gefangenen- und Entlassenenfürsorge bietet einen Abholservice für Elektro- und Elektronischrott innerhalb der Stadt Zürich an.
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12.12.2003:
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Kanton Zürich schafft Handänderungssteuer ab
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Der Regierungsrat setzt die Abschaffung der Handänderungssteuer per 1. Januar 2005 in Kraft. Ab diesem Datum unterliegen Handänderungen an zürcherischen Liegenschaften keiner Handänderungssteuer mehr.
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10.09.2003:
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Der Bundesrat beschliesst die Festsetzung des Mindestzinssatzes auf 2.25 %
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Der Bundesrat hat beschlossen, den Mindestzinssatz per 1. Januar 2004 von 3.25 auf 2.25 % zu senken. Da die Finanzmärkte starken Schwankungen ausgesetzt sind, wird der Mindestzinssatz in den nächsten Jahren einer jährlichen Überprüfung unterzogen.
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18.08.2003:
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Wir sind wieder zurück im 2. Stock!
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Die Instandstellungs- und Reinigungsarbeiten nach dem Brand vom Pfingstsamstag sind fertig. Wir haben die Zeit genutzt und unsere Büroräume modernisiert. Jetzt macht es wieder richtig Spass in den neuen modernen Räumen zu arbeiten. Schauen Sie doch einmal bei uns vorbei.
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10.07.2003:
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Einführung des neuen Lohnausweises verschoben
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Der Vorstand der Schweizerischen Steuerkonferenz (SSK), die Vereinigung der schweizerischen Steuerbehörden, hat beschlossen, die Einführung des auf die Steuerperiode 2004 geplanten neuen Lohnausweises um ein Jahr zu verschieben. Die Steuerbehörden unterstreichen damit ihre Absicht, die Neuerung in enger Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsverbänden so verträglich wie möglich zu gestalten.
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07.06.2003:
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Bürobrand bei unserer Untermieterin
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Am Pfingstsamstag ist bei unserer Untermieterin gegen 17.30 Uhr ein Brand ausgebrochen. Dabei ist ein Büro komplett ausgebrannt. Weitere Büros wurden durch den Russ vorübergehend unbenutzbar. Die Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten werden voraussichtlich drei Monate dauern.
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10.02.2003:
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Proportionalsteuersatz für juristische Personen ab 2005
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Der Zürcher Kantonsrat hat beschlossen, den Gewinnsteuersatz für juristische Personen ab dem Jahr 2005 zu ändern. Der bisherige 3-Stufen-Tarif soll durch einen proportionalen Gewinnsteuersatz ersetzt werden. Der neue Steuersatz soll einheitlich 8 % des steuerbaren Reingewinns betragen.
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